Die Pellinger Schanzenhütt

 

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Ein Schwerpunkt in der Arbeit des Heimatvereins Pellingen war und ist der Bau, die Unterhaltung und die Pflege der Hüttenanlage auf dem Waldkopf hinter dem Pellinger Sportplatz.

           

Die Pellinger Schanzenhütt

Bereits kurz nach der Vereinsgründung, im Dezember 1984, bot sich für den neuen Verein die Möglichkeit, eine Fertighütte in Holzbauweise zu ersteigern. Der Vorstand entschloss sich, mit zu steigern und hatte auch Erfolg: im Januar 1985 wurde die Hütte dem Heimatverein Pellingen zugesprochen.

Nachdem mit Gemeinde und Forstverwaltung der Standort auf dem Waldkopf abgesprochen war, wurde im Sommer 1985 der Keller errichtet und die Hütte aufgebaut. In  den  Wintermonaten  1985 erfolgte dann der Innenausbau.

Die tatkräftige Mithilfe der Mitglieder und der Pellinger Bürger ermöglichte den Aufbau der Hütte innerhalb eines Jahres.

In den folgenden Jahren wurde die Hütte weiter ausgebaut, der Vorplatz und die Außenanlagen angelegt, ein Grillplatz wurde hergerichtet, es folgte noch ein Anbau zur Aufbewahrung von Geräten und der Kulissen der Theatergruppe.

Ab 1991 wurde die Hüttenanlage dann auf den heutigen Stand erweitert.

Im Frühjahr 1992 wurde der Waldfestplatz mit der Freilichtbühne angelegt sowie der halbrunde Hüttenanbau und die große offenen Schutzhütte errichtet.

Dank des tatkräftigen Einsatzes vieler Mitglieder konnte die erweiterte  Hüttenanlage  bereits  zum  Heimatfest  1992  weitgehend fertig gestellt und in Betrieb genommen werden.

Den zahlreichen Wünschen der Mieter unserer Hüttenanlage nach einem überdachten Grillplatz konnte mit dem Bau der Grillhütte im Frühjahr 1993 auch entsprochen werden.

Beim Heimatfest 1993 wurde dann die Hüttenanlage feierlich eingesegnet und bekam den Namen Pellinger Schanzenhütt.

 

Schanzenhütt mit Grillplatz und Schutzhütte

Waldbühne mit neuer Überdachung

Der Name soll auf den Standort der Hütte innerhalb der Pellinger Schanzen hinweisen. Dies waren die Befestigungen, mit denen sich die deutschen Armeen von 1792 bis 1794 gegen den Vormarsch der französischen Armeen wehrten. Der Name soll zwar an diese geschichtlichen Ereignisse und an die Verteidigung der Heimat erinnern, aber im Gegensatz zu den damaligen kriegerischen Auseinandersetzungen soll die Pellinger Schanzenhütt heute ein Ort der friedlichen und frohen Begegnung und des Miteinander-Feierns sein.

Die   Hüttenanlage des Heimatvereins  Pellingen hat großen Anklang gefunden und wird von Privatpersonen und Vereinen für Grillfeste und Feiern gerne und häufig genutzt.

Hüttenwartin ist Renate Nilles und ihr Mann Josef Nilles haben von Anfang an mit viel Einsatz und Arbeit dafür gesorgt, dass die Hütte und das Gelände immer gepflegt und in gutem Zustand waren. Für diese nicht immer leichte Arbeit über viele Jahre hinweg sagt der Heimatverein herzlichen Dank.

 

Neuer Hüttenwart sind ab 2010 Lydia und Erich Zimmer.

 

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